Mein Einstieg an der DHBW
1. Praxisphase in der Niederlassung Sulzfeld
Meine erste Praxisphase durfte ich in der Niederlassung Sulzfeld absolvieren – eine sehr lehrreiche, aber auch fordernde Zeit. Das Team vor Ort war klasse, ich wurde direkt gut aufgenommen und konnte viel Neues lernen.
Nach den ersten Wochen am Empfang ging es für mich direkt in den Vertrieb. Dort hatte ich die Möglichkeit, an Kundenjahresgesprächen und Arbeitsplatzbesichtigungen teilzunehmen – und durfte am Ende sogar eigenständig ein Bewerbungsgespräch beim Kunden vor Ort begleiten.
Ein Schwerpunkt meiner Aufgaben lag auf der Telefonakquise, aber auch Außendiensttouren gehörten dazu. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir unsere Aktionen zu Fasching und zum Internationalen Tag des Glücks, bei denen wir kleine Aufmerksamkeiten an potenzielle Kunden überreicht haben – um im Gedächtnis zu bleiben und unsere Präsenz zu stärken.
2. Semester: Anspruchsvoll, aber machbar

Das zweite Semester hat es definitiv in sich – die Vorlesungen gehen meist von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr.Das ist auf Dauer fordernd, keine Frage. Aber dank unserer (meist sehr kompetenten) Dozenten fällt das Verstehen und Lernen trotzdem leicht – zumindest, wenn man dranbleibt 😉
Eine erste Prüfungsleistung habe ich bereits erbracht: Eine Gruppenpräsentation zum Thema „KI und IPAI“.
Das Highlight: Mein Kommilitone Pablo und ich konnten dafür ein exklusives Interview mit dem CFO des IPAI führen und haben begleitend auch LinkedIn-Beiträge erstellt – ein spannendes Projekt mit viel Praxisbezug! Dabei konnten wir nicht nur wertvolle Einblicke in die strategische Ausrichtung des IPAI gewinnen, sondern auch unsere Fähigkeiten im wissenschaftlichen Arbeiten und professionellen Netzwerken stärken.
Blick nach vorn: Nächste Praxisphase in Sinsheim
Nach meinen Prüfungen und der Themenfindung für die Projektarbeit 1 (PA1) geht es ab Ende Juni endlich wieder zurück in die Praxis – diesmal in den Vertrieb der Niederlassung Sinsheim. Ich freue mich darauf, neue Einblicke zu bekommen und aktiv mitarbeiten zu dürfen. Mal sehen, in welchen Bereichen ich konkret unterstützen kann – die Lernkurve wird bestimmt wieder steil!
Das war’s fürs Erste – jetzt geht’s zurück an die Prüfungsvorbereitung.
Bis bald – und danke fürs Lesen!
– Michael