Servus Freunde,
ich bin Leon, 22 Jahre jung und befinde mich aktuell im zweiten Ausbildungsjahr zum Personaldienstleistungskaufmann. Nach meinen ersten beiden Stationen in Sulzfeld und Mosbach, bin ich seit September in unserer SAM-Abteilung in Bruchsal eingesetzt.
Im heutigen Azubi-Blog werde ich euch etwas zu unserem diesjährigen Azubi-Tag erzählen.
Dieses Jahr haben wir mit allen Azubis und Studis ein Teamtraining in Heidelberg absolviert. Ziel war es, durch Teambuilding-Maßnahmen den Zusammenhalt der Gruppe zu fördern und zu stärken.
Nach einer gemeinsamen Vorstellungsrunde kam auch schon die erste Challenge auf uns zu. Mit der einzigen Hilfe von zwei GPS-Geräten mussten wir unseren Zielort, die Klosterruine St. Michael in Heidelberg, erreichen. Nach ungefähr 45 Minuten sind wir erfolgreich am Zielort angekommen.
Nachdem wir alle etwas Luft geholt hatten, bezog sich die nächste Aufgabe auf das Thema „Persönlichkeit und gegenseitiges Kennenlernen“. Jeder bekam einen Zettel mit vier Fragen auf den Rücken geklebt, der von den anderen Azubis und Studis ausgefüllt wurde. Hierbei ging es darum, wie gut wir uns schon kennen und wie wir die jeweilige Person einschätzen. Somit bekamen wir einen besseren Eindruck, wie man von seinen Kollegen und Kolleginnen gesehen wird.
Kommunikativ ans Ziel gelangen
Anschließend folgten zwei Praxisübungen mit verbundenen Augen. Bei der ersten Übung mussten wir allein durch die Kommunikation untereinander mit einem Seil, zu Beginn kreisförmig, ein Quadrat legen. Danach spielten wir fangen. Wir bildeten 2er-Gruppen und immer eine Person hatte eine Augenmaske auf. Der Gegner war eine andere 2er-Gruppe, die versuchte nicht gefangen zu werden. Da sowohl Jäger als auch Gejagte die Augen verbunden hatten, mussten die anderen zwei Personen Ihren Teamkollegen verbal unterstützen und dabei helfen, die andere Person zu fangen bzw. vor dem Gegner wegzurennen.
Die letzte Herkules-Aufgabe lautete mit allen Azubis und Studis einen Slackline-Parcours von ungefähr acht Metern zu absolvieren. Wir durften uns ein Hilfsmittel aussuchen und hatten insgesamt drei Versuche. Nach 20-minütiger Besprechung traf die Wahl des Hilfsmittels auf einen stabilen Stock/Ast, der uns mehr Stabilität verschaffte und wir somit mit dem zweiten Versuch alle Personen erfolgreich ans andere Ende der Slackline transportieren konnten.
Zum Abschluss ließen wir gemeinsam im Gasthaus „Waldschenke“ den abenteuerlichen und schönen Tag mit einem leckeren Essen ausklingen.
An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an die Veranstalter von „aufBäumen“, die den Tag so kreativ und lustig gestaltet haben!
Als Fazit können wir auf jeden Fall festhalten, dass wir innerhalb der Gruppe gewachsen sind und ein noch besserer Zusammenhalt entstanden ist.
In diesem Sinne wünsche ich euch alles Gute und bis bald!
Liebe Grüße,
euer Leon