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Studentin Charlotte in der Teambesprechung bei Select Baden-Baden

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt

Hallihallo ihr Lieben,

ich beginne mit einer kurzen Vorstellung. Mein Name ist Charlotte, ich bin 19 Jahre alt, komme aus der Nähe von Karlsruhe und habe im Oktober 2021 mein duales Studium zusammen mit Select begonnen. Für mein Studium habe ich mich für den Studiengang BWL-Dienstleistungs­management mit der Vertiefungsrichtung Human Resources entschieden.
Und kaum war die Entscheidung gefallen und die Bewerbung zu Select geschickt, hat ein knappes halbes Jahr nach dem Abitur das Studium an der DHBW in Heilbronn auch schon begonnen.

Nach dem ich die ganzen Klausuren der ersten Theoriephase absolviert hatte, war die Vorfreude auf das Arbeitsleben riesig. Endlich erleben zu können, wie bei Select gearbeitet wird und welche Prozesse bei der Einstellung eines Bewerbers ablaufen, war mein Ansporn von Anfang an alle Informationen aufzusaugen.

Verantwortung von Beginn an

Mein persönliches Highlight war, dass ich nach nur etwas mehr als einer Woche, die ich bei Select war, bereits allein am Empfang sitzen durfte. Für alle, die sich nun denken: „Oh je, da hat man kaum angefangen und schon wird man allein gelassen.“ – Keine Panik. Es war alles abgesprochen und es war auch immer jemand in der Nähe, der mir als Backup bei Fragen zur Verfügung stand. Da die Ausbildung bei Select einen besonderen Stellenwert hat, muss man auch gar keine Sorgen haben, dass man jemals bei irgendwelchen Aufgaben komplett auf sich allein gestellt ist.

Als am ersten Tag, die Frage kam, ob ich mir diese Aufgabe zutrauen würde, war ich sehr unsicher. Fragen wie, was ist, wenn jemand eine Frage stellt, die ich nicht beantworten kann oder wie gehe ich damit um, wenn jemand ins Büro kommt und ich ihm nicht weiterhelfen kann, quälten mich die gesamte vorherige Woche.

Als der Tag dann gekommen war, bin ich aufgeregter und nervöser als sonst in die Niederlassung nach Baden-Baden gefahren. Dort angekommen, bin ich mit der Verstärkung aus Karlsruhe den groben Tagesablauf durchgegangen. Ich habe den Computer hochgefahren und den Anrufbeantworter ausgeschaltet. Das war mein Zeichen, dass der Tag jetzt wirklich beginnt. Alle Anrufe, die nun kommen werden, werde ich annehmen. Über den Tag hinweg ist die Anspannung immer mehr von mir abgefallen. 

Studentin Charlotte

Mit jedem Anruf, der ankam, wurde ich ruhiger. Ich habe gemerkt, dass am anderen Ende der Leitung auch nur Menschen sitzen, die mir nichts tun. Es war also nicht schlimm zu sagen, dass ich einen Moment bräuchte, um etwas nachzuschauen oder dem Anrufenden zu sagen, dass ich im Moment nicht weiterhelfen kann, das Anliegen aber gerne ausrichte. So wurde ich von Telefonat zu Telefonat entspannter und souveräner. Übung macht halt doch den Meister 🙂

Der Höhepunkt war dann der Moment, als die Klingel schrillte. Wieder kam die Frage in mir auf, wie ich damit umgehen soll, wenn ich nicht weiß, wie ich meinem Gegenüber weiterhelfen soll. Ich erinnerte mich in dem Moment an den Ratschlag meines Teams: Wenn du mal nicht weißt, wo du anfangen sollst, atme einmal tief durch und fang einfach irgendwo an!

Ich atmete also tief ein und aus und öffnete die Tür.

Auch hier merkte ich im Nachhinein, dass mir niemand den Kopf abreißt, wenn ich kurz nach dem Namen fragen muss, weil ich die externen Mitarbeiter noch nicht so gut kenne.

Nichts ist hilfreicher als eine Herausforderung

Schlussendlich kann ich sagen, dass ich diesen Tag sogar sehr genossen habe. Es war eine so schöne Erfahrung, dass man auch schon so früh bei Select so verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen darf. Seit diesem Erlebnis habe ich mich richtig angekommen gefühlt und scheue mich nicht davor, auch mal etwas Größere, scheinbar unüberwindbare, Aufgaben anzugehen. Das war mein bisher prägendster Tag bei Select und ich hoffe es kommen noch viele weitere solcher Tage.

Also meine Lieben, geht mutig und selbstsicher an neue Aufgaben heran, auch wenn ihr euch diesen zu Beginn noch nicht gewachsen fühlt. In jedem von uns steckt etwas Besonderes, das darauf wartet, geweckt zu werden. Vielleicht durch solche Herausforderungen…

Bis bald

Eure Charlotte

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