Hallo ein letztes Mal,
wie so einige von uns bin auch ich in der Endphase meiner Ausbildung angelangt.
In meinem letzten Blog möchte ich ein wenig die Zeit Revue passieren lassen und für euch über einige Ereignisse in meiner Ausbildung bei Select schreiben.
Der aufregende Start im Bus der Euphorie
Wie für alle Azubis bei Select begann unsere Reise mit der berühmten Bustour durch alle Niederlassungen. Ich kann mich noch genau daran erinnern, als ich am ersten Tag hinten links Platz nehmen durfte, neben einem gelassenen jungen ,,Mann“, der sich mir als Felix Nagel vorstellte. Er sprach am Anfang nicht sehr viel und wählte seine Worte bedacht und weise. Ich erkannt erste Parallelen und entwickelte einen Hauch von Sympathie.
Vor uns saß ein dauerhaft grinsender junger ,,Mann“, der sich mir als Aaron mit zwei „a“ vorstellte. Er hatte uns direkt in ein Gespräch verwickelt und wir konnten uns auf Anhieb sehr gut unterhalten. Auch hier spürte ich gewisse Parallelen zu mir, kurz hinterfragte ich meine Persönlichkeit. Anschließend empfand ich auch hier einen Hauch von Sympathie. Diese Sympathien haben sich bis heute zu einer echten Freundschaft entwickelt, die ich nicht mehr missen möchte.
Je mehr Stunden vergingen, in denen wir die verschiedensten Persönlichkeiten bei Select kennenlernen durften, umso mehr tauten alle auf und verspürten einen wachsenden Tatentrag. Wir wussten noch nicht was wir tun sollen, aber wurden von der Select-Euphorie schnell angesteckt und wollten am liebsten gleich loslegen.
Schulungen für die Persönlichkeit
Als Azubi bei Select durchlebst du persönlichkeitsfördernde Schulungen, wie unser Improvisationstheater in Karlsruhe, welches wir noch im ersten Monat unserer Ausbildung durchleben durften. Hier konnten wir viele neue Eindrücke sammeln und unseren Teamgeist unter allen Azubis & Studies stärken.
Wir mussten in Gruppen und Einzeln viele Aufgaben lösen und ausarbeiten. Bei einer Übung wurde ich von einer jungen ,,Frau“ angesprochen, die meinte: „Hey wir konnten uns noch nicht so wirklich unterhalten, sollen wir die Aufgabe gemeinsam erledigen“? Ich schaute erst nach links, dann nach rechts. Als ich kurz davor war mich zu fragen: „Wo kommt diese Stimme her?“ sank mein Blick nach unten und erblickte ein blondes Mädchen, das behauptete Sina zu heißen. Dieses Mädchen sollte später ein wichtiger Bestandteil in der Niederlassung werden, in welcher ich die meiste Zeit verbringen durfte und nach der Ausbildung auch bleiben werde. Der Grundstein für eine sehr gute Zusammenarbeit wurde bereits an diesem Tag gelegt.
Die Anziehung von Select
Die positive Anziehung und Motivation, die wir während der Schulungen und aus unseren Niederlassungen mitbekommen haben, wirkte sich auch auf unsere Schule aus, schon Generationen vor uns, hatten hierfür den Grundstein gelegt. In der Schule wurde unser Unternehmen als vorbildhaftes Beispiel genannt, so wurden wir in der Klasse recht schnell zu den „Selectlern“ bei denen auch das unmögliche, möglich ist.
Als Selectler in den Fokus zu geraten, war in der Schule – auch dank unseren Vorgängern kein Problem bzw. schon fast Standard. Umgekehrt, also als nicht Selectler ebenso in den Fokus zu gelangen, ist hingegen fast unmöglich. Mit außergewöhnlich guten Noten und einer Persönlichkeit die perfekt zu Select passt, war es einer „Dame“ namens Juliette dann aber schließlich doch gelungen durch Wissen und Einsatz in der Klasse und an der Schule zu glänzen und in den Fokus zu rücken.
Wir drei (inzwischen schon Freunde) hatten direkt gemerkt, wir müssen uns richtig ins Zeug legen und versuchen diese Juliette für uns zu gewinnen. Das war uns sogar so wichtig, dass ab und an unsere Noten darunter leiden mussten 😉. Doch die Mühe hatte sich gelohnt. Wie inzwischen längst bekannt ist, gehört diese „Dame“ nun schon länger zu der Select Familie.
So das wars dann auch schon mit dem Rückblick und meinem letzten Azubi Blog Beitrag. Ich hoffe Ihr hattet genau so viel Spaß wie ich und natürlich freu ich mich auf alle kommenden Beiträge und werde sie mit viel Vergnügen lesen.
Euer Hakan