Servus an alle,
es meldet sich Jurij Tscherwinski. Ich bin dualer Student im zweiten Semester bei Select. Ich liebe es, wenn man mich fragt, was ich studiere.
Die Augen werden rieeeesig, nachdem man ausgesprochen hat, man studiere Betriebswirtschaftslehre-Dienstleistungsmanagement mit dem Schwerpunkt Human Resources. Man merkt, es sind drei verschiedene Studiengänge kombiniert, die man in einem Intensivstudium unterrichtet bekommt. Gerade dadurch kann man sehr viel gefördert werden und kann gleichzeitig auch einiges an Wissen mitnehmen.
Ausbildung hautnah
Mein Semester ist dabei in zwei Blöcke unterteilt, einmal in eine Theoriephase und einmal in eine Praxisphase. Im Theorieteil gehen wir den verschiedenen Modulen nach. Vom ersten Semester, Grundlagen der BWL über das 2. Semester Buchhaltung und Statistik, bis hin zum 6. Semester mit bspw. Leadership ist alles dabei, was das Herz begehrt.
Im Praxisteil dürfen wir dann das Gelernte anwenden. Dabei kann man den Stoff zum einen verinnerlichen, zum anderen wächst man und bringt sich methodische, persönliche und soziale Kompetenzen bei.
Das ist aber noch lange nicht alles, was man von Select erwarten kann! Ich frage meine Freunde, wie geht’s? Was hört man? Joa, aufstehen halt, Arbeit, dann nach Hause kommen und schlafen und von vorne. Klingt langweilig, gilt aber nicht für Select!
Berufsausbildung entfaltet: Meine Geschichte
Ich kam vom Militär und da war ich ebenfalls ein Mann von vielen. Wie es mit uns weiterging, entschieden Ministerien, Generäle und Offiziere. Davon kann ich mich bei Select endlich verabschieden. Ich darf mitentscheiden, wie man Select voranbringen kann und welche Richtungen die besten Perspektiven bringen.
Regelmäßig finden die verschiedensten Future Circles statt, in denen man seine Vorschläge einbringen kann. Diese reißen mich aus der Routine und geben mir die Möglichkeit, zu einem anderen Standort zu fahren, sich mit weiteren Kollegen auszutauschen und eben verschiedene Bereiche von Select weiterzuentwickeln. Auch außerhalb davon hat die Geschäftsführung immer ein offenes Ohr für Vorschläge.
Mich hat vor allem eine Idee, die des Innovationsmanagement-Teams, gecatcht. Die Idee eines internen Bildungsträgers ist gerade im Aufbau. Die erste Präsentation des Projekts sah so vielversprechend aus, auch wenn es erstmal Fragen aufwarf. Für mich war klar, dass das nicht im Arbeitsalltag untergehen darf, sondern durch Zeit und Arbeit zu lösen sein muss und nicht nur Select weiterbringen würde, sondern auch unsere externen Kollegen und auch ein Stückweit Deutschland. Sollte ich nun also Anregungen, Ideen und Vorschläge haben, habe ich in dem Bereich alle Möglichkeiten und kann mich nicht nur in den einzelnen Projekten verwirklichen, sondern innerhalb ganz Select.
Logischerweise habe ich auch keine Begrenzung, was die FC’s angeht, sondern kann mich bei allem melden, was mich interessiert. Ich darf den aktuellen Stand erfragen, Ideen anhören und weiterspinnen, gleichzeitig aber auch meine eigenen Ideen einbringen.
Wenn man es also satt hat, eine Nummer zu sein oder wenn man nicht mehr in der Büro-routine stecken bleiben will, vor allem als junge Person, bei der Ideen grad so vor sich hin sprießen, so wird Select Dich jederzeit herzlichst begrüßen.
In dem Sinne wünsche ich Euch allen alles Liebe und auf ein Wiedersehen.
Viele Grüße
Jurij